Am 28. August war es soweit.  Die KuKi-Veranstaltung 
Fragen zur Kultur in Sprockhövel der Bürgermeister-Kandidaten
begann pünktlich um 19 Uhr in Garten von Udo Unterrieser, Vorstandmitglied der KuKi e.V.

Nachdem und während in diesem Wahlkampf zahlreiche ‚Duelle‘ zwischen Herrn Hoven und Frau Noll gestreamt, bzw. in öffentlichen Einrichtungen ausgetragen wurden, war es an der Zeit, konkrete Fragen zur Kultur in Sprockhövel zu stellen.

Der Schwerpunkt dieses 90-minütigen Austauschs sollte die Kultur in Sprockhövel sein. 
Und da gibt es offenbar ein großes Interesse, denn die Veranstaltung mit einer Höchstbesucherzahl von 50 Personen war binnen  kürzester Zeit ausgebucht.

Entgegen vieler Hinweise von Wetter Apps, Bauernkalender und Wolkenformationen, hat sich das Wetter von seiner besten Seite gezeigt. 
Erst pünktlich zum Ende der Veranstaltung um 20:30 Uhr fielen die ersten Regentropfen.
Alles richtig gemacht.

Die beiden Kandidaten, Frau Noll und Herr Hoven kamen gut gelaunt und gut vorbereitet zu diesem Gespräch.

Und von interessierten Bürgern bis hin zu aktiven Künstlern und politisch/kulturell engagierten Bürgen war alles vertreten.
Die Begrüßung und Einführung in den Abend wurde gewohnt routiniert von Karin Hockamp (Vorsitzende der KuKi e.V.) und Udo Unterrieser (KuKi e.V. Vorstand und Hausherr) übernommen.

Beide Kandidaten berichteten Eingangs von den jeweiligen Erfahrungen mit der Kultur in Sprockhövel, konkrete Beispiele wurden genannt und diskutiert.
Malakow Turm, Zeche Alte Haase, Mathilde Anneke, Freizeitangebote für Jugendliche, Mobilität in Sprockhövel, aktive Planungen um Umsetzungen, die leider in Zeiten von Corona nicht realisiert werden können. 
Dinge, die dringend umgesetzt werden müssen: Räumlichkeiten für größere Veranstaltungen, wie Chöre…
Konkrete Ideen und Fragen kamen aus dem Publikum und wurden diskutiert.

Wenngleich beide Kandidaten auf einem Podium saßen fand der Abend, die Gespräche und Fragen jederzeit auf Augenhöhe statt.
Das ist nicht immer so und hat mir (dem Autor) sehr gut gefallen. Es gab nie den Eindruck von ‚Ihr da Oben – wir da Unten‘

Die Organisation war perfekt und unter Abstands- und Hyginerichtlinien optimal umgesetzt. 

Nochmals vielen Dank an die interessierten Bürger der Stadt Sprockhövel und natürlich an Frau Noll und Herrn Hoven.

KuKi e.V.

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